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Immun­bo­ten­stof­fe in Mikro-dosierungen

Mikro­im­mun­the­ra­pie
In Ham­burg

Opti­mie­rung der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Zel­len des Immunsystems

Mikro­im­mun­the­ra­pie in Hamburg

Die Mikro­im­mun­the­ra­pie arbei­tet mit homöo­pa­thisch ver­dünn­ten Boten­stof­fen des Immun­sys­tems, um das Gleich­ge­wicht der immu­no­lo­gi­schen Funk­tio­nen wie­der herzustellen.
Mit der Mikro­im­mun­the­ra­pie las­sen sich auch schwie­ri­ge gesund­heit­li­che Pro­ble­me auf einer grund­le­gen­den Regu­la­ti­ons­ebe­ne posi­tiv beein­flus­sen. Durch eine geziel­te homöo­pa­thi­sche Infor­ma­ti­ons­über­tra­gung an das Immun­sys­tem wer­den die kör­per­ei­ge­nen Abwehr- und Selbst­hei­lungs­kräf­te akti­viert oder normalisiert.
 

Funk­ti­ons­wei­se der Mikroimmuntherapie

Der bel­gi­sche Arzt Dr. Mau­rice Jena­er hat vor fast 50 Jah­ren die Mikro­im­mun­the­ra­pie begrün­det. Er ist auch Prä­si­dent des Inter­na­tio­na­len Insti­tuts für Mikro­im­mun­the­ra­pie. Die Mikro­im­mun­the­ra­pie nutzt die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge des kör­per­ei­ge­nen Immun­sys­tems und kom­mu­ni­ziert so gleich­sam mit dem Immun­sys­tem unter Ver­wen­dung homöo­pa­thisch poten­zier­ter Immun­bo­ten­stof­fe. Die natür­li­chen, kas­ka­den­ar­tig ver­lau­fen­den Reak­tio­nen des Immun­sys­tems wer­den durch eine zeit­lich abge­stuf­te (sequen­zier­te) Behand­lung nach­ge­ahmt. Dadurch, dass die ver­wen­de­ten Immun­bo­ten­stof­fe in homöo­pa­thisch auf­be­rei­te­ter Form ver­ab­reicht wer­den, ist die Behand­lung gut ver­träg­lich und für alle Pati­en­ten­grup­pen geeignet.

Ein­satz­ge­bie­te der Mikroimmuntherapie

Mikro­im­mun­the­ra­pie Ham­burg: Die Mikro­im­mun­the­ra­pie kann bei allen Erkran­kun­gen ein­ge­setzt wer­den, an denen das Immun­sys­tem betei­ligt ist. So erklärt sich das breit gestreu­te Ein­satz­ge­biet die­ser natur­heil­kund­li­chen The­ra­pie. Die Mikro­im­mun­the­ra­pie kann mit ande­ren bewähr­ten natur­heil­kund­li­chen und schul­me­di­zi­ni­schen Ver­fah­ren kom­bi­niert wer­den. So kön­nen zusätz­lich syn­er­gis­ti­sche (sich gegen­sei­tig ver­stär­ken­de) Effek­te entstehen.

Bevor­zug­te Ein­satz­ge­bie­te der Mikroimmuntherapie

  • Chro­ni­sche Virus­in­fek­tio­nen (z. B. Lip­pen­her­pes, Epstein-Barr-Virus / EBV, Her­pes Zos­ter / Gür­tel­ro­se, Warzen)
  • All­er­gien, Asth­ma, Neurodermitis
  • phy­si­sche oder psy­chi­sche Stresszustände
  • chro­nisch rezi­di­vie­ren­de Infek­te (z.B. im HNO-Bereich, im Uro­ge­ni­tal­be­reich) oder all­ge­mei­ne Abwehrschwäche
  • Auto­im­mun­erkran­kun­gen (z.B. Rheu­ma­to­ide Arthri­tis, Hash­i­mo­to Thy­reo­idi­tis etc.)
  • chro­nisch ent­zünd­li­che Darmerkrankungen
  • Mor­bus Parkinson
  • Mul­ti­ple Sklerose
  • Im Rah­men der Bio­lo­gi­schen Krebstherapie

Foto: peterschreiber.media – Ado­be Stock

 

Funk­ti­ons­wei­se der Mikroimmuntherapie

Der bel­gi­sche Arzt Dr. Mau­rice Jena­er hat vor 40 Jah­ren die Mikro­im­mun­the­ra­pie begrün­det. Er ist auch Prä­si­dent des Inter­na­tio­na­len Insti­tuts für Mikro­im­mun­the­ra­pie. Die Mikro­im­mun­the­ra­pie nutzt die Kom­mu­ni­ka­ti­ons­mit­tel und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge des kör­per­ei­ge­nen Immun­sys­tems und kom­mu­ni­ziert so gleich­sam mit dem Immun­sys­tem unter Ver­wen­dung homöo­pa­thisch poten­zier­ter Immun­bo­ten­stof­fe. Die natür­li­chen, kas­ka­den­ar­tig ver­lau­fen­den Reak­tio­nen des Immun­sys­tems wer­den durch eine zeit­lich abge­stuf­te (sequen­zier­te) Behand­lung nach­ge­ahmt. Dadurch, dass die ver­wen­de­ten Immun­bo­ten­stof­fe in homöo­pa­thisch auf­be­rei­te­ter Form ver­ab­reicht wer­den, ist die Behand­lung gut ver­träg­lich und für alle Pati­en­ten­grup­pen geeignet.